Im Juli ging die Reise los. Die Hinfahrt verlief reibungslos und als auf dem Weg auch noch ein McDonalds gefunden ward, waren auch die Schüler hellauf begeistert. Am selben Tag wurde, ebenfalls auf dem Hinweg, dem Dorf Mödlareuth ein Besuch abgestattet. Es ist auch für die Schüler dieser Klasse ein interessantes Erlebnis gewesen, dieses Dorf zu besuchen, das zu Zeiten der Mauer in der Mitte getrennt war.

Es standen aber auch in der Metropole Deutschlands viele verschiedene und abwechslungsreiche, aber vor allem auch lehrreiche Ausflüge an: die Klasse besichtigte Berlin mit seinen bekannten Touristenattraktionen zu Fuß und bei einer Rundfahrt. Ebenfalls besichtigt wurden der Bundestag, die Gedenkstätte Hohenschönhausen und ein Bunker der Berliner Unterwelten.

Am meisten beeindruckten jedoch das Olympiastadium und die East Side Gallery mit den kreativen Graffiti. Die alltagsnahen Führungen, die zum nachdenken anregen, die freien Abende und das Großstadtfeeling hatte für alle etwas da.

Und als die problemlose Rückfahrt abermals mit einem McDonalds endete, waren auch die letzten Wünsche erfüllt.